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Ablauf einer Mündlichen oder Schriftlichen: Prüfer und Beisitzer
Die beiden Prüfungsarten unterscheiden sich in einzelnen Aspekten. Neben den offensichtlichen Verschiedenheiten im Prüfungsverlauf, gibt es weitere Differenzen wie etwa der Einstieg in die Lösung von Prüfungsaufgaben, die Einflussnahme auf Fragen, die Ausnutzung von Feedback vom Prüfer oder auch der Umgang mit Blackouts.
Auswahl und Einschätzung der Prüfer
Prüfer und Beisitzer, die Prüfenden der Mündlichen
Der Prüfer der mündlichen Prüfung ist in der Regel bekannt bzw. selbst ausgewählt. Auch der Beisitzer steht zumeist vor der Prüfung fest. Zum Beispiel können vom Institut je nach Verfügbarkeit einzelne Prüfungsgremien zusammengestellt werden. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die prüfenden Dozenten sich generell, etwa aus thematischen Gründen, für Prüfungen zusammenschliessen.
Prüfungskommission oder Prüfer für die Schriftliche
Bei schriftlichen Prüfungen ist nicht immer bekannt, wer die Prüfungsfragen erstellt hat. Noch weniger ist klar, wer korrigiert. Sowohl bei der Ausarbeitung von Püfungsfragen als auch bei deren Korrektur lassen sich die Professoren des Lehrstuhls mitunter von Mitarbeitern, also Dozenten wie Doktoren oder Doktoranden helfen.
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